Studienangebote im Bereich Bewegung und Ernährung
INTEGRATION Programm
- Studieninhalt
- Teilnahme
- Kontakt
- Kooperationspartner
- Studienleitung
- Förderung
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Studieninhalt
Ernährung und körperliche Aktivität während einer onkologischen Therapie
Zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen, dass eine Bewegungstherapie die Verträglichkeit einer Krebsbehandlung (insbesondere Chemo-/Strahlentherapie) und die Lebensqualität von Patientinnen und Patienten verbessern kann. Auch die frühzeitige Erfassung von Ernährungsproblemen und die entsprechende Beratung und Therapie tragen dazu bei, Mangelzustände zu vermeiden und den Allgemeinzustand der Patientinnen und Patienten zu verbessern.
Diese Therapieformen sind derzeit noch nicht Teil der Standardversorgung während einer Krebstherapie.
Studienziel:
Das INTEGRATION-Programm bietet diesen kombinierten Behandlungsansatz für die ambulante Krebstherapie (bei Erstdiagnose) im Rahmen einer Studie an. Sie verfolgt das Ziel,diese neue Versorgungsform wissenschaftlich zu überprüfenund eine personalisierte und bedarfsgerechte Ernährungs- und Bewegungstherapie in die ambulante onkologische Behandlung zu integrieren.
Die Studie soll im Erfolgsfall das Fortschreiten bereits manifestierter Erkrankungen durch individuelle bedarfsorientierte Interventionen verhindern und die Effektivität der Einzelmaßnahmen in den Bereichen Ernährung und Bewegung verstärken.
Unterstützend durch eine regelmäßige ressourcenorientierte Bedarfsanalyse, standardisierte Fragebögen und Gerätemessungen werden Patienten multiprofessionell und Sektor übergreifend versorgt und versucht die Lebensqualität zu steigern.
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Teilnahme
Eine Teilnahme ist zurzeit nicht möglich.
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Kontakt
Lokale Studienleitung Hamburg
Priv.-Doz. Dr. Marianne Sinn &
Dr. Wiebke Jensen+49 (0) 152 - 22815324
w.jensen@uke.de
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Kooperationspartner
Konsortium
Das INTEGRATION-Programm wird an elf Standorten in Deutschland durchgeführt. Studienzentren, die an der Umsetzung des Programms beteiligt sind, finden Sie an folgenden 11 Standorten:
- Uniklinik Köln (CIO)
- Uniklinik Bonn (CIO)
- Uniklinik Heidelberg (NCT)
- UKSH Lübeck/Kiel
- Uniklinik Freiburg
- Universitätsklinikum München (CCC)
- Uniklinik Halle
- Uniklinik Leipzig
- Klinikum Bremen-Mitte
- Krankenhaus Nordwest Frankfurt a.M.
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Studienleitung
Studienleitung
Univ.-Prof. Dr. Freerk T. Baumann
Klinik I für Innere Medizin
Centrum für Integrierte Onkologie (CIO)
Uniklinik Köln
Univ.-Prof. Dr. med. Sebastian Theurich
Medizinische Klinik und Poliklinik III
Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität MünchenRegistrierungsnummer des Studienregisters:
DRKS00020208
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Förderung
Förderung
Das Projekt wird vom Innovationsfond des Gemeinsamen Bundesausschusses (GBA) gefördert.
Partnerkrankenkassen:
- DAK Gesundheit
- AOK Die Gesundheitskasse
FatiGO Studie
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- Förderung
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Studieninhalt
Körperliche Aktivität gegen Erschöpfung
Falls Sie sich in der Krebsnachsorge befinden und nach wie vor mit Müdigkeit und Erschöpfung zu kämpfen haben, können Sie im Rahmen der FatiGo-Studie aktiv gegen Ihr Erschöpfungssyndrom (Fatigue) werden.
Studienziel:
Ziel ist die Überprüfung der sofortigen Wirksamkeit betreuter Trainingstherapie auf das Fatigue-Syndrom. Das Training wird dreimal pro Woche à 45 Minutenüber einen Zeitraum von insgesamt vier Wochen durchgeführt.
Die positive Wirksamkeit von körperlicher Aktivität soll durch unterschiedliche Trainingsinterventionen getestet werden, um eine unmittelbare Wirksamkeit zielgerichteter Bewegungstherapie mit professioneller Supervision auf die krebsinduzierte Fatigue wissenschaftlich belegen zu können.
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Teilnahme
Falls Sie Interesse an einer Teilnahme haben, sprechen Sie entweder mit Ihrer/m behandelnden Arzt / Ärztin oder wenden Sie sich direkt an unsere Ansprechpartner.
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Kontakt
Studienleitung am UKE:
Priv.-Doz. Dr. Marianne SinnStudienkoordination:
Dr. Jannike Salchow+49 (0) 40 7410 - 57355
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Kooperationspartner
Die FatiGO-Studie wird federführend von Priv.-Doz. Dr. Freerk Baumann vom Universitätsklinikum Köln durchgeführt und an den Standorten Köln, Hamburg und Würzburg umgesetzt.
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Studienleitung
Univ.-Prof. Dr. Freerk T. Baumann
Klinik I für Innere Medizin
Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) Köln
Kerpener Str. 62
50937 KölnRegistrierungsnummer des Studienregisters:
DRKS00007798
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Förderung
Die Studie wird von der Eppendorfer Krebs- und Leukämiehilfe e.V. gefördert.
VIBRANCY Studie
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- Förderung
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Studieninhalt
Bewegungstherapie bei Sensibilitätsstörungen in Händen und Füßen
Eine häufige Nebenwirkung der Chemotherapie ist die Polyneuropathie, die sich durch Missempfindungen, Kribbeln, Schmerzen und Taubheitsgefühlen in Händen und/oder Füßen äußert. Diese Missempfindungen können auch noch nach Abschluss der Therapie anhalten und chronisch werden. In Studien hat sich gezeigt, dass eine gezielte onkologische Bewegungstherapie helfen kann, um die Beschwerden zu lindern.
Studienziel:
Im Rahmen der Studie wird über einen Zeitraum von 12 Wochen 2 mal wöchentlich ein angeleitetes Vibrations- und Gleichgewichtstraining durchgeführt. Sofern Sie in die Vergleichsgruppe gelost werden, haben Sie nach 12 Wochen „Wartezeit“ die Möglichkeit an einem Training teilzunehmen. Ziel der Studie ist die Reduktion der Sensibilitätsstörungen in den Händen bzw. Füßen.
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Teilnahme
Voraussetzung für die Teilnahme an der Studie sind u.a.: Patient:innen in der Nachsorge nach einer malignen Krebserkrankung, Abschluss der medizinischen System-Therapie (Chemotherapie) vor min. 6 Monate, Bestehende chemotherapiebedingte Polyneuropathie, Alter ≥ = 18 Jahre
Falls Sie Interesse an einer Teilnahme haben, sprechen Sie entweder mit Ihrer/m behandelnden Arzt / Ärztin oder wenden Sie sich direkt an unsere Ansprechpartner.
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Kontakt
Studienleitung am UKE:
Priv.-Doz. Dr. Marianne SinnStudienkoordination:
Dr. Jannike Salchow+49 (0) 40 7410 - 57355
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Kooperationspartner
Die Studie erfolgt in Kooperation mit dem Standort Uniklinik Köln (CIO).
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Studienleitung
Priv.-Doz. Dr. med. Marianne Sinn
Universitäres Cancer Center Hamburg (UCCH)Registrierungsnummer des Studienregisters:
DRKS00024514
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Förderung
Die Studie wird von der Barbara und Wilfried Mohr-Stiftung gefördert.
PREVENT Studie
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Studieninhalt
Gastrointestinale Tumoren: Zur Wirkung von Akupunkturtherapie und Vibrationstraining bei Chemotherapie-induzierter Polyneuropathie
Oxaliplatinhaltige Chemotherapie verursacht in bis zu 92% eine Chemotherapieinduzierte Polyneuropathie (CIPN) mit meist gliedförmigen Sensibilitätsstörungen und schmerzhaften Missempfindungen. Eine etablierte Therapie für sensible Defizite und die damit verbundenen Gleichgewichts- und Gangstörungen gibt es bislang nicht.
Akupunktur gilt als mögliche Therapieoption für die CIPN nach der Chemotherapie. Es wurden Verbesserungen der Neurographie als Hinweise auf einen neuroregenerativen Effekt gefunden; während der Chemotherapie sind diese Effekte bislang unerprobt. Eine weitere Therapieoption ist das Vibrationstraining. Hierfür konnten Verbesserungen des Gleichgewichts, der Muskelkraft, der statischen und dynamische Gleichgewichtskontrolle, Balance und Beweglichkeit gezeigt werden. Der Nachweise eines Effektes spezifisch für die CIPN steht noch aus.
Studienziel:
Ziel der Studie ist die Beurteilung der Wirksamkeit einer standardisierten Körperakupunktur und eines standardisierten Vibrationstraining zur Prävention der CIPN ausgelöst durch oxaliplatinhaltige Chemotherapie bei abdominalen Tumoren. Der Einschluss der Patienten erfolgt vor Therapiebeginn oder innerhalb der ersten 2 Wochen nach eingeleiteter Chemotherapie.
Es werden jeweils 27 Patienten in Vibrationstraining, Akupunktur und Akupunkturwarteliste randomisiert und nach 3 Monaten ausgewertet (primärer Endpunkt). Die Behandlung wird bis zum Ende der Chemotherapie oder für maximal 6 Monate fortgeführt. Die Patienten der Akupunktur-Warteliste erhalten Akupunktur-Behandlungen nach Ende der Chemotherapie.
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Teilnahme
Falls Sie Interesse an einer Teilnahme haben, sprechen Sie entweder mit Ihrer/m behandelnden Arzt / Ärztin oder wenden Sie sich direkt an unsere Ansprechpartner.
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Kontakt
Sportwiss. Dr. Wiebke Jensen
+49 (0) 40 7410 - 53678
w.jensen@uke.de
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Kooperationspartner
HanseMerkur Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin am UKE
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Studienleitung
Priv.-Doz. Dr. med. Sven Schröder
HanseMerkur Zentrum für Traditionelle Chinesische Medizin am UKERegistrierungsnummer des Studienregisters:
DRKS00022970
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Förderung
Die Studie wird von der Hamburger Krebsgesellschaft e.V. gefördert.
TASTE II Studie
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Studieninhalt
Verbesserung der Geschmackswahrnehmung durch individualisiertes Training
Durch Therapien onkologischer Erkrankungen kann es zu unterschiedlichen Nebenwirkungen kommen. Eine Nebenwirkung, die bei onkologischen Patienten während oder nach einer Chemotherapie oder Bestrahlung im Kopf- und Halsbereich auftreten kann, ist die Beeinträchtigung des Geschmacks- und Geruchssinns. 2 von 3 Patienten berichten von einem verminderten oder fehlenden Geschmacksempfinden. Diese Störungen können sowohl als akute Nebenwirkungen unter laufender Therapie als auch später als Langzeitfolge auftreten und dauerhaft anhalten. Dass Geschmacksveränderungen Auswirkungen auf das Ernährungsverhalten der Patienten sowohl unter als auch nach Therapie haben wurde in mehreren Studien gezeigt. Geschmacksstörungen werden zudem mit einer verminderten Kalorienaufnahme, reduziertem Appetit und einer geringeren Freude am Essen in Verbindung gebracht. Ein verminderter Geschmackssinn korreliert mit einer verminderten Nahrungsaufnahme und der Entwicklung von Abneigungen gegenüber bestimmten Lebensmitteln oder dem Essen allgemein. Dieses kann zu einer Mangelernährung führen, welche bei bis zu 80% aller Krebspatienten auftritt und nachweislich negative Auswirkungen auf Therapieverträglichkeit und -wirksamkeit haben kann (insgesamt schlechtere Prognose als bei Patienten ohne Mangelernährung).
Studienziel:
Der Schwerpunkt der Studie liegt daran, die Effektivität eines individualisierten Geschmacks- und Geruchstraining und einer strukturierten Ernährungsberatung zur Verbesserung der Geschmackswahrnehmung bei Patienten unter Chemotherapie untersucht werden. Zudem werden sekundäre Parameter, wie u.a. das Mangelernährungsrisiko, biochemische Parameter, die subjektive Geschmackswahrnehmung, die Lebensqualität sowie krankheits- und therapiebedingten Symptome untersucht.
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Teilnahme
Aktueller Hinweis vom 01.09.2020:
Bei Interesse sprechen Sie gerne Ihre/n behandelnde/n Arzt/Ärztin an oder melden sich direkt bei unseren Ernähungswissenschaftlerinnen.
In einem ersten Gespräch wird Ihre formale und gesundheitliche Eignung für die Teilnahme an der Studie überprüft.Julia von Grundherr und Raika Mühlberg unter
Hinweis:
Patient:innen mit einer genetisch bedingten Stoffwechselstörung, bei vorliegender Schwangerschaft oder mit einer Behandlung einer Essstörung können leider nicht eingeschlossen werden.
Dies betrifft auch Patient:innen mit parenteraler Ernährung, enteraler Zusatznahrung oder bei hochkalorischer Trinknahrung unter Therapie bei Tumorkachexie. Ebenso können Patient:innen nicht eingeschlossen werden, die eine Bestrahlung im Kopf-/Halsbereich erhalten.
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Kontakt
Julia von Grundherr
+49 (0) 40 7410 - 51845 +49 (0) 152 228 25341
j.von-grundherr@uke.de
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Kooperationspartner
Beteiligte Kliniken in Deutschland
- Universitätsklinikum Freiburg
- Universitätsklinikum Schlesweg-Holstein (Standort Lübeck)
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Studienleitung
Julia von Grundherr
Universitäres Cancer Center Hamburg (UCCH)Registrierungsnummer des Studienregisters:
DRKS000020361
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Förderung
Die Studie wird von der Hamburger Krebsgesellschaft e.V. gefördert.
Gut Health Studie
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Studieninhalt
Auf die Darmgesundheit kommt es an
Ein Großteil der Darmkrebserkrankten leidet auch nach überstander Antikrebstherapie an gastrointestinalen Beschwerden, wie z.B. Durchfällen. Gleichzeitig zeigen Studien, dass eine Chemotherapie Veränderungen des Mikrobioms hervorrufen kann. Als Mikrobiom wird die Gesamtheit aller lebenden Mirkoorganismen auf und im Körper (vorwiegend im Dickdarm) zusammengefasst. All diese Mikroorganismen nehmen beachtliche 1-2kg unseres Körpergewichtes ein und spielen eine wichtige Rolle bei der Verdauung sowie für das Immunsystem. Für die Darmgesundheit ist eine gesunde ballaststoffreiche Ernährung von zentraler Bedeuutung. Daher erhalten alle Teilnehmer:innen drei Ernährungsberatungen mit einem Fokus auf eine ballststoffreiche Ernährung sowie ein Probiotika bzw. ein Placebo Präparat.
Studienziel:
Das primäre Ziel der Gut Health Studie ist die Untersuchung der Effektivität von einer Kombination aus einer ballaststoffreichen Ernährung und der Einnahme von Probiotika um gastrointestinale Beschwerden nach einer Darmkrebserkrankung zu lindern.
Bild: pexels-daria-shevtsova
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Teilnahme
Sie befinden sich seit mindestens 3-6 Monaten in der Nachsorge einer überstandenen Darmkrebserkrankung und leiden unter Magen-Darm-Beschwerden? Dann möchten wir Sie herzlich einladen, an unserer Ernährungsstudie Gut Health teilzunehmen. Bei Interesse sprechen Sie gerne Ihre/n behandelnde/n Arzt/Ärztin an oder melden sich direkt bei unseren Ernähungswissenschaftlerinnen.
In einem ersten Gespräch wird Ihre formale und gesundheitliche Eignung für die Teilnahme an der Studie überprüft. Alternativ besteht immer die Option einer Ernährungsberatung für Nicht-Studienpatient:innen.
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Kontakt
Luisa Samland
+49 (0) 40 7410 - 58683 +49 (0) 152 228 25341
l.samland@uke.de
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Studienleitung
Priv.-Doz. Dr. med. Marianne Sinn
Universitäres Cancer Center Hamburg (UCCH)
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Förderung
Die Studie wird vom Institut AllergoSan gefördert.
Cancer Survivors 60+
Weitere Informationen folgen.