Förderprogramme und Anreizsysteme

  • Ausschreibung des UKE-Gleichstellungspreises

    Bitte beachten, dass die Bewerbungsfrist abgelaufen ist!

    Das Gleichstellungsreferat für das wissenschaftliche Personal und Studierende der Medizinischen Fa-kultät schreibt jährlich einen mit 10.000 Euro dotierten UKE-Gleichstellungspreis aus. Mit dieser Würdi-gung soll besonderes Engagement im Gleichstellungsbereich am UKE ausgezeichnet und eine Sicht-barkeit für Best-Practice Initiativen hergestellt werden. Bewerben können sich einzelne Mitarbeitende, Gruppen oder Organisationseinheiten des UKE. Ausgezeichnet werden innovative Projekte, Ideen und Strategien zur Verbesserung der Gleichstellung, Diversität oder Vereinbarkeit von Familienaufgaben und Karriere am UKE. Das Gleichstellungsreferat bittet für den diesjährigen Gleichstellungspreis um Bewerbungen bis zum 08.03.2024 an gleichstellung@uke.de .

    Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Leitfaden und Bewerbungsformular .

  • 7. Staffel 2024 - 2026

    Mit der Abschlussveranstaltung der 6. Staffel am 30. Mai 2024 wurde gleichzeitig die 7. Staffel des Rahel Liebeschütz-Plaut Mentoringprogramms eingeläutet. Die Bewebungsfrist läuft bis zum 31. August 2024. Seminare, Coachings und Kurzvorträge werden ab Dezember stattfinden.

    Ziele und Zielgruppen
    Das Rahel Liebeschütz-Plaut Mentoringprogramm fördert Mentees mit dem primären Ziel, die Anzahl der weiblichen Habilitandinnen zu erhöhen und durch die Berücksichtigung von Diversity-Dimensionen die Vielfalt des wissenschaftlichen Nachwuchses zu fördern. Eine Fächervielfalt von 60-70% Kliniker:innen, 10-20 % Naturwissenschaftler:innen und 10-20 % Geisteswissenschaftler:innen wird angestrebt.
    Die Mentor:innen sind Professor:innen der Medizinischen Fakultät, der Universität Hamburg und bei Bedarf Expert:innen anderer Hoch­schulen. Das Rahel Liebeschütz-Plaut Mentoring Programm dient der Erhöhung der Chancengleichheit am UKE und kann stereotype Geschlechterrollenkonflikte abbauen, indem es u.a. bessere Voraussetzungen zur Erhöhung des Anteils qualifizierter Klinikerinnen/ Wissenschaftlerinnen in Führungspositionen schafft. Durch die Berücksichtigung von Diversity-Dimensionen wird der Vielfalt beim wissenschaftlichen Nachwuchs, der Internationalisierung und der Inklusion Rechnung getragen.

    Spezifische Ziele des Rahel Liebeschütz-Plaut Mentoring Programms sind:

    • die Erfüllung des Gleichstellungsauftrags und Förderung der individuellen Karrierechancen insbesondere des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses
    • den Mentees Wege aufzuzeigen, um die individuelle Karrieren auf dem Weg zur Habilitation bzw. habilitationsäquivalenter Qualifikation zu fördern
    • Mentees bei der erfolgreichen Einwerbung von Drittmitteln (Einzelanträge und/oder Gründung von Forschungsverbünden) zu fördern und das geplante Forschungsvorhaben umzusetzen.
    • Kenntnisse und Kontakte im Wissenschaftsbetrieb der Medizin optimieren und die benötigten Kernkompetenzen, u.a. als medizinische Expert:in, interprofessionelle Partner:in, Führungskraft, Lehrende und Forschende, auszubauen
    • Initiierung von nachhaltigen und verbindlichen Netzwerken für Mentees und Mentor:innen; insbesondere weibliche Leit- und Vorbilder finden und bekanntmachen
    • Verlinkung zum Mentoringprogramm für Studierende unter Berücksichtigung der Genderperspektive erstellen. Rahel Liebeschütz-Plaut Mentoring Programm Mentees agieren als Mentor:innen im Studierendenprogramm (Rollenwechsel)
    • Etablierung eines Personalentwicklungsinstruments zur Professionalisierung der Führungskräfte im Wissenschaftsbetrieb, um u.a. Schlüsselqualifikationen aller Beteiligten auszuweiten
    • Vernetzung mit den Mentess des „International Mentoring-Programme“ in englischer Sprache

    Die Mentees entscheiden sich mit der Teilnahme am Rahel Liebeschütz-Plaut Mentoringprogramm für ein aktives Karrieremanagement insbesondere hinsichtlich konkreter strukturierter Planung und Strategie bis hin zur beruflichen Perspektivenänderung durch eine Neupositionierung in der Wissenschaft. Sie erleben eine deutliche Stärkung der Führungspersönlichkeit. Im Gegenzug erhalten Mentor:innen die Chance, den wissenschaftlichen Nachwuchs zu erleben und zu fördern. Sie können neue Impulse durch die Mentees und die anderen Mentor:innen erhalten, ihre Beratungskompetenz erweitern und an Netzwerken mit der Peer-Gruppe und den Mentees partizipieren.

    Programmbausteine
    Die charakterisierenden Elemente des Rahel Liebeschütz-Plaut Mentoringprogramms die

    • One to one Mentoringbeziehung von Mentee und Mentor:in
    • One to one Coaching mit externen Coaches
    • Begleitende Seminarreihe bis zu zehn Workshops mit ergänzenden Expert:innenvorträgen und Vernetzungsangeboten
    • Unterstützung eines Peer to Peer Mentoring durch die Mentees

    Die umfangreiche Vorbereitungs- und Bewerbungsphase, die kontinuierlichen Evaluation der Angebote und der gesteckten Ziele der Mentees sowie das Abschlusssymposium sichern und dokumentieren die Qualität des Programms.Erfahrungen aus den Vorjahren zeigen, dass die Kombination von Mentoring, Coaching, Training und Vernetzung eine rasante Persönlichkeitsentwicklung der Mentees forciert. Perspektiven und Ziele der Mentees sind von einer starken inneren Motivation getragen, in einen klaren Fokus gerückt gekoppelt an das Bewusstsein, selbst Einfluss auf die Karriere nehmen zu können, Karrierepläne werden im persönlichen und beruflichen Umfeld kommuniziert, die Mentees nehmen ihre Potenziale wahr und vertreten sie mit einer neu gewachsenen Sicherheit.

    Details zur 7. Staffel des Rahel-Liebeschütz-Plaut Mentoringprogramms entnehmen Sie bitte dem Programmflyer .Bei Interesse an einer Teilnahme als Mentee senden Sie bitte den Bewerbungsbogen bis zum 31.08.2024 an RLPMentoring@uke.de

    Ansprechperson: Janne Ehlers, Gleichstellungsreferentin, Tel: 040 7410 58354 ja.ehlers@uke.de

  • Background

    The UKE attracts outstanding international researchers and ensures career development of all national and international academic staff. To further promote this career develop­ment, the Equal Opportunity office of the Medical Faculty offers for the first time a comprehensive mentoring-programme in English. For further information cklick here Leaflet .

    The pro­gramme focuses on the needs of post­doctoral researchers with an international background, or scientists aiming to include increased transnational experience in their careers. The objective of the mentoring-programme is to support the development of gender equality, diversity, internationalism and inter-disciplinarity in research and academia at the UKE.

    Target group

    The programme will take on 16 Mentees. As the Faculty is focused on gender equality, 70 % of the group will be female scientist/clinicians. Prospective applicants will have an interest in a range of diversity areas, such as, gender, identity, nationalities, ethnicity and social background, care responsibilities and others.

    Contact and information: Janne Ehlers, Equal Opportunity Consultant, Phone or E-Mail

    Schedule and Application

    The timeline for the two-year programme:

    • Opening Online-call: 06th Sept. 2021
    • Application call is expired.
    • Selection procedure: Oct. – Nov. 2021
    • Tandem matching process: Nov. 2021 – Jan.2022
    • Workshops for Mentees: Nov. 2021 – Aug. 2023
    • Coaching for Mentees Jan. 2022 – July 2023
    • Networking events for Mentees and Mentors Jan. 2022 – July 2023
    A Symposium ends the first cycle in Sept. 2023.

    The digital application requires a letter expressing your interest and outlining your motivation and expectations. It should also include your thoughts on the relationships within in the tandem and those diversity aspects which apply primarily to you as an applicant.

    Other documents of your dossier are:

    • Completed application form
    • Academic CV, including list of publication
    • Portfolio of teaching and evaluation of teaching
    • Outline of independently raised third party money, grants and academic awards
    • Overview of your clinical experience if applicable
    • References
    • Outline of a project planned for the mentoring phase.

    Structure

    The programme consists of four strands:

    • Mentoring - tandem
    • Peer group mentoring and networking
    • Training: Up to ten seminars covering personal development topics and cross-cultural themes in academia as well as strategies to increase funds and publication output.
    • Coaching by professional coaches.

    Tandems

    A core element of this programme is the mentoring process in the tandem consisting of one mentee and one mentor. The matching process between mentee and mentor is initiated, supported, and monitored by the programme-coordinator. The tandem relationship is based on mutual trust, openness, engagement, and commitment to encourage the career development of the mentee. It is a relationship between equals with no dependency. There will be an acceptance and tolerance of different views.

    Mentees

    The mentee plays an active role in the tandem to identify and achieve the professional and private goals. This development process requires

    • a willingness to work on oneself
    • an increase the publication output
    • the acquisition of third-party funds for research
    • initiation of networks with peers and mentors.

    Mentors

    Mentors support mentees by sharing knowledge of structures and processes, micro-politics in the scientific community and practical knowledge from leadership position. They can provide access to networks for mentees and vice versa. Working with young scientist provides cross-generational perspectives.

  • Close the Gap

    Bewerbungsfrist fortlaufend bis zum 15. des jeweiligen Monats

    Hier finden Sie das Bewerbungsformular mit dem Publikations- und Drittmittelverzeichnis , sowie den Leitfaden zur Ausschreibung. Das Gleichstellungsreferat bittet um Bewerbungen an gleichstellung@uke.de .

    Das Programm „Close the Gap“ soll dazu beitragen, die Publikationsleistung von Wissenschaftlerinnen zu fördern. Bewerben können sich postgraduierte Klinikerinnen, Natur- sowie Geisteswissenschaftlerinnen am UKE, die als Erst- bzw. Letztautor:in ein Manuskript eingereicht haben, welches bei einem fachspezifisch hochrangigen Journal in Revision ist. Es können bis zu 5000 Euro pro Person beantragt werden. Dieses Geld soll dem Zweck dienen, eine zügige Umsetzung der Revisionen sicherzustellen, um die Publikation zeitnahe wieder einreichen zu können.

    Zum Hintergrund: Mit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie kam es zu einer Verstärkung der bereits vor der Pandemie vorhandenen sozialen Ungleichheiten in der Gesellschaft. Diese Auswirkungen betreffen ebenso das Wissenschaftssystem. Auch hier gibt es strukturelle Ungleichheiten, die besonders in den Karriereverläufen deutlich werden und sich durch die Pandemie noch einmal verstärkt haben – das umfasst Ungleichheiten hinsichtlich der sozialen Herkunft, der Migrationsbiografie und insbesondere Vereinbarkeits- wie auch Geschlechterfragen. Am deutlichsten zeigen sich die Ungleichheiten derzeit vor allem in Bezug auf eine pandemiebedingte Verringerung der Publikationstätigkeit und weniger durch Wissenschaftlerinnen* beantragte Forschungsprojekte (u.a. Viglione 2020; Zimmer 2020).

    Mit dem BWFGB-geförderten Projekt „Close the Gap“ sollen diese pandemiebedingten Folgen vor allem für Wissenschaftler:innen adressiert werden. Bezogen auf Vereinbarkeitsfragen und damit verbundene Herausforderungen werden auch Wissenschaftler:innen angesprochen.

    Kooperationspartnerinnen sind: Universität Hamburg, Hafen City Universität, Technische Universität Hamburg, Hochschule für Musik und Theater und das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Medizinische Fakultät.

    Hochschulübergreifendes Netzwerk Close the Gap

    Zusätzlich wurde ein hochschulübergreifendes Netzwerk als Austauschplattform zwischen erfahrenen und jungen Wissenschaftler:innen* initiiert, das bis zum Ende der Projektlaufzeit im Dezember 2022 das Projekt ergänzt und zum Aktivwerden einlädt. Idee ist es, dass sich Wissenschaftler:innen, die aufgrund der Pandemie ähnliche Problemlagen teilen, überfachlich und kollegial austauschen können und "Close the Gap" einen geeigneten Rahmen bietet. Im Rahmen des Netzwerks werden bis zum Projektende verschiedene Veranstaltungen angeboten. Netzwerkmitglieder können Anregungen für die Weiterentwicklung der Maßnahmen sowie Themenwünsche einbringen oder bspw. selbst kollegiale Impulssessions anbieten.
    Diese Vorteile bringt das Netzwerk:

    • Netzwerkveranstaltungen mit Vorträgen und Workshops zu verschiedenen Themen aus Wissenschaft und Qualifizierung
    • Sichtbarkeit für Herausforderungen in Pandemiezeiten erhöhen und Sensibilisierung für die Relevanz und Notwenigkeit des Themas schaffen
    • Termine und Wissenswertes rund um Fragen zu Wissenschaft und Familie
    • Möglichkeit, in verschiedenen Projekten mitzuwirken und sich so über die thematische Zusammenarbeit intensiver mit Gleichgesinnten zu vernetzen
    • Plattform, um sich hochschulübergreifenden und interdisziplinär zu vernetzen
    • kollegiale Beratung mit geeigneter Qualifizierung (bspw. nach Vorbild eines Peer-Coachings) und gegenseitige Untersützung
    Mitglied im Netzwerk werden:
    Zur Anmeldung gelangen Sie über die Seite der Universität Hamburg
    Weitere Informationen erhalten Sie auf der Programmseite der Universität Hamburg.

    Kontakt: gleichstellung@uke.de oder +49 (0) 040 7410 58354 Janne Ehlers

  • Forschungszeiten für Klinikerinnen plus Divers

    Bitte beachten, dass die Bewerbungsfrist abgelaufen ist!

    Klinische Aus- und Weiterbildung, Forschung, Lehre und Familienverantwortung ist für Kliniker:innen an der Medizinischen Fakultät in der „Rush Hour des Lebens" schwer zu vereinbaren. Damit die Kom-bination klinischer Alltag mit wissenschaftlicher Karriere an Attraktivität und Machbarkeit gewinnt, hat die Fakultät ein Förderinstrument installiert. In Zusammenarbeit mit der jeweiligen Klinik-/Institutslei-tung werden für Nachwuchswissenschaftlerinnen durch eine individuelle Freistellung von klinischen Aufgaben Freiräume für Forschung geschaffen. Durch die jeweilige Klinikleitung können zusätzliche Forschungszeiten zur Stärkung der Forschungsleistungen für Frauen und Personen mit außerordentlicher Belastung, die eine Habilitation in einem klinischen Fach anstreben, beantragt werden. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem Leitfaden und Bewerbungsbogen .

    Bitte beachten Sie, dass das Verfahren erneuert wurde. Zu den wichtigsten Änderungen gehören:

    • Die Freistellungsphase muss spätestens sechs Monate nach Bewilligung des Förderantrags angetreten werden.
    • Die geförderte Klinikerin muss nachweisen, dass sie den Weg zur Habilitation bereits eingeschlagen hat.

    Bitte reichen Sie Ihre Bewerbungsunterlagen und das Publikationsverzeichnis bis zum 23.08.2024 unter gleichstellung@uke.de ein.

    Kontakt: Janne Ehlers +49 (0) 40 7410 58354 , gleichstellung@uke.de

  • Antragsfristen 2024: 23.08.,28.10.

    Um Anreize zur Habilitation zu setzen, können Kliniken oder Institute nach abgeschlossener Habilitation einer Frau Ausgleichsmittel zur Besetzung einer Stelle für eine wissenschaftliche Mitarbeiterin (0,5 VK für 18 Monate) beantragen. Diese Stelle soll der Qualifizierung einer weiteren Nachwuchswissenschaftlerin dienen und wird aus den Mitteln für Frauenförderung der Medizinischen Fakultät finanziert. Über die Anträge (nach dem neuen Verfahren) wird im Ausschuss für Frauenförderung und Gleichstellung entschieden. Die Anträge sind zu den jeweiligen Antragsfristen an gleichstellung@uke.de zu senden.

    Bitte beachten Sie, dass das Verfahren erneuert wurde. Zu den wichtigsten Änderungen gehören:

    • Der Förderzeitraum für die geförderte Stelle der Nachwuchswissenschaftlerin muss spätestens 6 Monate nach Erteilung der Zusage beginnen.
    • In der Regel werden budgetfinanzierte Nachwuchswissenschaftlerinnen gefördert.
    • Nachwuchswissenschaftlerinnen, die auf der Basis von Drittmitteln beschäftigt sind können gefördert werden, um ihre jeweilige Stelle aufzustocken. Hierbei muss nachgewiesen werden, dass die Wissenschaftlerin die Förderung nutzt, um ihre Habilitation voranzubringen.

    Nähere Informationen dazu finden Sie im Leitfaden . Bitte reichen Sie das Bewerbungsformular und das Publikationsverzeichnis zu den oben bezeichneten Fristen ein.

    Kontakt: gleichstellung@uke.de , Telefon 040 7410 58354 , Janne Ehlers

  • Operationskurse für Frauen in chirurgischen Fächern

    Bitte beachten, dass die Bewerbungsfrist abgelaufen ist!

    Mehr als die Hälfte der erfolgreichen Promotionen in der Medizin und Zahnmedizin am UKE werden durch Frauen abgeschlossen. Für einen großen Teil der Ärzt:innen schließt sich eine Phase der Wei-terbildung an, in der sie neben ihren Forschungstätigkeiten einen festgelegten Facharztkatalog mit operativen und invasiven Tätigkeiten zu erfüllen haben. Häufig werden Ärztinnen die entsprechenden Tätigkeiten mit Bekanntgabe einer Schwangerschaft untersagt. Wird ein komplettes Beschäftigungs-verbot ausgesprochen, kann die Zeit ab Bekanntgabe der Schwangerschaft nicht auf die Weiterbildung angerechnet werden. In diesem Zusammenhang kommt es zu erheblichen Verzögerungen für schwangere Ärzt:innen bei der Erlangung der Facharztreife in chirurgischen Fächern oder auch im Weiteren zum Erreichen der Oberarztposition bei fehlender operativer Reife. Das Förderprogramm „Operationskurse für Frauen in chirurgischen Fächern“ setzt hier an. Durch die anteilige Finanzierung von Operationskursen durch das Gleichstellungsreferat sollen Frauen, die Verzögerungen hinsichtlich Ihrer Weiterbildung in chirurgischen Fächern erfahren haben, unterstützt werden. Hinweise zum Antragsverfahren entnehmen Sie bitte dem Leitfaden.

    Nähere Informationen finden Sie im Leitfaden und Bewerbungsformular . Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung und das Publikationsverzeichnis bis zum 23.08.2024 unter gleichstellung@uke.de ein.

  • Bitte beachten, dass die Bewerbungsfrist abgelaufen ist!

    Die aktuelle Ausschreibung für das Agathe-Lasch-Coaching plus divers ist jetzt auf der Homepage unter www.uni-hamburg.de/gleichstellung/foerderungen/agathe-lasch-coaching verfügbar.

    Das Programm richtet sich im Sinne der Frauenförderung an Juniorprofessorinnen, Habilitandinnen und Postdoktorandinnen aus allen Fächern der Universität Hamburg.

    Unter Diversitätsaspekten werden auch Juniorprofessor:innen, Habilitand:innen oder Post-Doktorand:innen

    • mit einer länger andauernden physischen oder psychischen Beeinträchtigung bzw. Krankheit oder einer Behinderung
    • mit Familienaufgaben, die in die Kinderbetreuung oder Pflege von Angehörigen eingebunden sind und für die Vereinbarkeit ein vordringliches Thema ist
    • aus dem Ausland an die Universität Hamburg kommend und die ihre Erfahrungen im deutschen Wissenschaftssystem reflektieren möchten, angesprochen.

    Das Coaching ist auch auf Englisch möglich.

    Bewerbungen sind bis zum 31. Januar 2024 an gleichstellung@uni-hamburg.de zu richten.

  • Flexibles Coaching für Wissenschaftlerinnen

    Bitte beachten, dass die Bewerbungsfrist abgelaufen ist!

    Das Coaching-Programm richtet sich an Wissenschaftlerinnen aller Karrierestufen am UKE, die ihre berufliche und persönliche Entwicklung fördern möchten. Ziel ist es, die individuellen Kom-petenzen zu stärken, Herausforderungen im beruflichen Umfeld erfolgreich zu meistern und die Karriere gezielt voranzutreiben. Es werden Einzelcoachings angeboten, die flexibel bis Ende des Jahres mit den kooperierenden Coaches vereinbart werden können. Die Finanzierung er-folgt über das Gleichstellungsbudget der Medizinischen Fakultät am UKE.

    Themenschwerpunkte:

    • Karriereplanung und -entwickung
    • Zeitmanagement und Work-Life-Balance
    • Führungskompetenzen
    • Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten
    • Konfliktmanagement

    Voraussetzungen:

    • Motivation zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung
    • Bereitschaft zur aktiven Teilnahme und Reflexion

    Interessierte Wissenschaftlerinnen können sich bis zum 26. August 2024 bewerben. Bitte sen-den Sie Ihre Bewerbung inklusive eines kurzen Motivationsschreibens (max. 1 Seite) an gleichstellung@uke.de . Das Motivationsschreiben sollte folgende Angaben enthalten:

    • bisherige Coachingerfahrungen
    • ungefähre Fragestellung für das Coaching
    • gewünschte Anzahl an Coaching Terminen mit Begründung
    • persönliche Angaben (Position am UKE, akademischer Grad, Kontaktdaten, fachlicher Schwerpunkt)

    Die Anzahl der Coaching-Plätze ist begrenzt. Eine frühzeitige Bewerbung wird empfohlen.

    Für weitere Informationen zum Coaching-Programm und den genauen Ablauf wenden Sie sich bitte an die Gleichstellungsreferentin der Medizinischen Fakultät am UKE, Janne Ehlers ( ja.ehlers@uke.de , Durchwahl -58354 )

  • ACADEMIC CAREER TOOLKIT – designed for female scientists
    ist ein gemeinsames Programm für fortgeschrittene Postdocs der MIN-Fakultät, des UKE (Universitätsklinikum Eppendorf) und der Exzellenzcluster Quantum Universe und CUI: Advanced Imaging of Matter.

    Dieses Qualifizierungsprogramm in englischer Sprache soll die Führungskompetenz stärken und Wissenschaftlerinnen in ihrem Karrieremanagement unterstützen. Es richtet sich an fortgeschrittene Postdocs, die bereits akademische Führungsverantwortung haben oder in naher Zukunft eine solche Position anstreben:

    • Juniorprofessorinnen
    • Habilitandinnen
    • Nachwuchsgruppenleiterinnen und
    • weibliche Postdocs mit mehrjähriger Erfahrung.

    Das Programm besteht aus 3 bis 4 Workshops, die entscheidende Aspekte für eine nachhaltige Entwicklung einer akademischen Karriere abdecken. Die Workshops können einzeln oder als Gesamtprogramm besucht werden. Zusätzlich zu den Workshops wird das Programm durch Networking-Events ergänzt, bei denen erfahrene Trainerinnen und Wissenschaftlerinnen inspirierende Impulse zu weiteren Karrierethemen geben.

    Academic Career Toolkit - designed for female scientists (vorher Academic Leadership) wird unter diesem Namen erstmals 2024 angeboten.

    Workshop 1: Academic visibility and self-presentation

    mit Dr. Karin Bodewits
    12. Juli 2024, 9:00 - 17:00 Uhr
    SR 511 in O10 (UKE)

    Workshop 2: Imposter syndrome

    mit Ute Gietzen-Wieland
    11. Oktober 2024, 9:00 - 17:00 Uhr
    in HARBOR / Geb. 610, Seminarraum (Erdgeschoss)
    Luruper Chaussee 149
    22761 Hamburg (Campus Bahrenfeld)

    Workshop 3: Leadership 101 – Empowering Scientific Leaders

    mit Dr. Juliane Handschuh
    17. Januar 2025, 9:00 - 17:00 Uhr
    Venue: tba

    Weitere Informationen und Veranstaltungshinweise sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Programmseite der Universität

    Contact: Janne Ehlers, Equal Opportunity Consultant

  • Bitte beachten, dass die Bewerbungsfrist abgelaufen ist!

    Pro Exzellenzia plus ist ein hochschulübergreifendes Programm. Es arbeitet aktiv daran, den Anteil von Frauen* in Hamburger Chef:innenetagen deutlich und nachhaltig zu erhöhen. Das Stipendium ist für Promovendinnen (cis und trans), die eine Führungsposition in der Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und andere Institutionen anstreben. Ziel ist es, Frauen mit einem maßgeschneiderten Qualifizierungsprogramm aus Coachings, Workshops/Online-Workshops, Beratung, Stipendiatinnennetzwerk und Vortragsveranstaltungen in ihrer Karriereplanung zu stärken und sie überfachlich zu qualifizieren. Pro Exzellenzia plus richtet sich mit seinen Stipendien an Promovendinnen (cis und trans) aus den Bereichen MINT, Kunst, Musik und Architektur. Das Stipendium wird für 12 aufeinander folgende Monate flexibel in dem Zeitraum vom 01.05.23 bis 31.12.24 vergeben. Der Stipendiensatz beträgt monatlich 1.250,- € plus Familienzuschläge (ein Kind 400,- €, zwei Kinder 500,- €, bei drei Kindern 600,- €). Weitere Informationen finden Sie in der Ausschreibung .

    Allgemeine Informationen finden Sie auf der Website Pro Exzellenzia plus . Eine Übersicht zum Angebot der Online-Workshops in 2023 finden Sie hier .

    Kontakt: gleichstellung@uke.de , Janne Ehlers

  • dynaMENT Mentoring for Woman in Natural Science

    This funding program is expected to be re-tendered at the beginning of 2024.

    The call for applications for the 8th round of dynaMENT Mentoring for Women in Natural Sciences is now open. Female* doctorate & advanced (junior professors, (junior) research group leaders and postdoctoral) researchers from the UKE can apply for dynaMENT.

    The program is designed for women* in natural sciences, planning to pursue a career in science. It offers confidential one-to-one sessions with an experienced mentor over a period of 12 months (doctorate) / 24 months (advanced) and supports the researchers to plan their individual career in science. In addition, the program offers trainings and career events in English and helps to build a career network in science. dynaMENT advanced particularly supports the participants in the further planning and development of their careers through scientifically oriented career seminars, individual coaching and networking offers.

    dynaMENT is a joint project of DESY and MIN faculty of Universität Hamburg, supported by the two clusters of excellence “CUI: Advanced Imaging of Matter” and “Quantum Universe”. Female* doctoral researchers of European XFEL, Heinrich Pette Institute, Leibniz Institute for Experimental Virology, Max Planck Institute for the Structure and Dynamics of Matter, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf and Bernhard-Nocht-Institut are also encouraged to apply.

    The application call is expired.

    For any open questions, there is an informational session for interested parties on the 15th of June at 3.30 pm which you can sign up for here: https://indico.desy.de/event/39358/ Applications can be submitted until 5th of July 2023. More information: www.dynaMENT.de Contact: mentoring@dynaMENT.de

    dynaMENT doctorate for doctoral researchers

    dynaMENT advanced for female junior professors, (junior) research group leaders and postdoctoral researchers is a mentoring program to give advice and assistance on career planning /scientific profile, prepares for future management tasks, gives individual, targeted and group specific support of female researchers, and strengthens personal networks.

    We offer:

    • Highly confidential one-to-one sessions with experienced mentors
    • Individual assessment, goal-setting and development plan
    • Networking events
    • Workshops/Coaching
    • Female doctoral researchers as well as junior professors, (junior) research group leaders and postdoctoral researchers from all partners are encouraged to apply.

  • Teilnahme am bundesweiten Professorinnenprogramm III des Bundes und der Länder

    Erfolgreiche Bewerbung zur Teilnahme am Professorinnenprogramm III des BMBF. Es wird eine Regelprofessur an der Medizinischen Fakultät gefördert.

  • Offene Seminare

    Unabhängig vom Forschungsgebiet können sich Ärzt:innen, Wissenschaftler:innen und Doktorand:innen im Rahmen des Seminarangebots qualifizieren und vernetzen.

    Vergangene Seminarreihe aus 2023:

    Open Workshop: Embracing Cultural Diversity in Science and Academia by Dr. Gabi Kratochwil, 15./16.09.2023: Intercultural competence is the key for all operating confidently in culturally diverse working set ups. To navigate sucessfully through the complexity of cultural diversity forms the basis for global success.In this practice-oriented, interactive 2 day workshop for mentees in science and academia you will learn more about the impact of cultural diversity in our globally connected, virtual working set-up. You will develop strategies to maximize your performance by boosting your personal skills to decode how people think, tick and get things done across cultures. The workshop is open to postdocs and junior professors. Participants will be selected based on diversity criteria. The workshop will be held on September 15 from 2:00 p.m. to 5:30 p.m. and on September 16 from 9:30 a.m. to 5:00 p.m.

    Vergangene Seminarreihen aus 2021:

    Formales auf dem Weg zur Habilitation
    In dieser Veranstaltung wird an einem Beispiel erklärt, welche Voraussetzungen für ihre Habilitation im Bereich Forschung und Lehre notwendig sind. Fand statt am Freitag: 12.02.2021, 16:00 – 19:00 Uhr.
    Referent:innen: Dr. rer. nat. Sophie Eisenbarth, Prodekanat für Lehre, UKE Hamburg und Rainer Floigl, Forschungsdekanat, UKE Hamburg

    Wissenschaftliche Karriere – der eigene Weg im Spiegel
    Gerade in Übergangssituationen Ihrer wissenschaftlichen Karriere haben Wissenschaftlerinnen oftmals den Bedarf, Ihre eigene Position und Ihre Kompetenzen zu reflektieren und verschiedene Karriereoptionen gegeneinander abzuwägen. Dies gilt besonders beim Übergang zwischen Qualifizierungsphase. Zudem wünschen sich Wissenschaftlerinnen oft einen unbefangenen Blick von außen auf eigene Projektvorhaben, bevor sie sich dem Wettbewerb um Drittmittel stellen. Dieses Seminar und Coaching-Angebot zielt daher darauf ab, sie, die Teilnehmerinnen, bei Ihren Überlegungen zur weiteren Entwicklung einer wissenschaftlichen Karriere zu begleiten sowie Ihnen ggf. Rückmeldungen zu einem Forschungs- oder Projekt-Exposé zu geben. Fand statt am: Samstag: 13. 02.2021, 09:00 - 16:30 Uhr. Referentin: Dr. Ulrike Ley, Berlin.

    VeranstaltungenTermine
    Formales auf dem Weg zu Habilitation
    Webex: Freitag: 12.02.2021, 16:00 - 19:00 Uhr
    Wissenschaftliche Karriere – der eigene Weg im Spiegel
    Webex: Samstag: 13. 02.2021, 09:00 - 16:30 Uhr

      

Einmalige Studienbeihilfe

Die Rolfing-Stiftung fördert sehr gute bedürftige Medizinstudentinnen mit einer einmaligen Studienbeihilfe. Die Stiftung entscheidet jährlich über die Vergabe der Mittel.
Falls Sie zur Zielgruppe gehören, senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Referenzen, Zeugnissen, Studiennachweisen und den unterschriebenen Bewerbungsbogen an die Rolfing-Stiftung. Die Ausschreibungsfrist ist je nach Ausschüttung gegen Ende des Kalenderjahres.

Kontakt: gleichstellung@uke.de , Janne Ehlers