Für ein gesundes Ich
Der Expertentipp der Gesundheitsakademie UKE
Prof. Dr. Bernd Löwe, Leiter der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, mit Tipps, was jeder selbst für sich tun kann
- Glück geht durch den Magen!
Fehlen dem Körper Vitamine wie B12 oder Folsäure, kann dies Einfluss auf unsere Psyche haben. Mit Milchprodukten, Fisch oder etwas Fleisch lässt sich der B12-Bedarf leicht decken. Grünes Gemüse, Salate, Tomaten, Vollkornprodukte und Kartoffeln sind reich an Folsäure. Wer sich ausgewogen ernährt, lebt gesünder und ist glücklicher.
- Bewegung macht Laune!
Denn sie sorgt für die Ausschüttung von Glückshormonen, die unser körperliches und seelisches Wohlbefinden beeinflussen. Versuchen Sie, mehr Aktivität in Ihren Alltag zu bringen; etwa indem Sie Wege zu Fuß oder mit dem Rad zurücklegen. Gut geeignet sind Ausdauersportarten wie Nordic Walking, Schwimmen oder Wandern.
- Stress bewältigen!
Zum Beispiel, indem Sie sich privater oder beruflicher Stressauslöser bewusst werden und diese reduzieren. Möglich ist auch, die eigene Stressverarbeitung zu verändern, mehr auf das Positive im Leben zu achten und stresserzeugende Gedanken auszubremsen. Eine weitere Methode besteht darin, Stressfolgen durch Entspannungstechniken, regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf zu lindern. Auch Hobbys und soziale Kontakte wirken ausgleichend.
Fehlen dem Körper Vitamine wie B12 oder Folsäure, kann dies Einfluss auf unsere Psyche haben. Mit Milchprodukten, Fisch oder etwas Fleisch lässt sich der B12-Bedarf leicht decken. Grünes Gemüse, Salate, Tomaten, Vollkornprodukte und Kartoffeln sind reich an Folsäure. Wer sich ausgewogen ernährt, lebt gesünder und ist glücklicher.
Denn sie sorgt für die Ausschüttung von Glückshormonen, die unser körperliches und seelisches Wohlbefinden beeinflussen. Versuchen Sie, mehr Aktivität in Ihren Alltag zu bringen; etwa indem Sie Wege zu Fuß oder mit dem Rad zurücklegen. Gut geeignet sind Ausdauersportarten wie Nordic Walking, Schwimmen oder Wandern.
Zum Beispiel, indem Sie sich privater oder beruflicher Stressauslöser bewusst werden und diese reduzieren. Möglich ist auch, die eigene Stressverarbeitung zu verändern, mehr auf das Positive im Leben zu achten und stresserzeugende Gedanken auszubremsen. Eine weitere Methode besteht darin, Stressfolgen durch Entspannungstechniken, regelmäßige Bewegung und ausreichend Schlaf zu lindern. Auch Hobbys und soziale Kontakte wirken ausgleichend.
Die nächsten Termine finden Sie unter www.gesundheitsakademie-uke.de
Fotos: Eva Hecht