Hodgkin-Lymphom

Alternative Bezeichnungen:

Lymphogranulomatose


Morbus Hodgkin


Lymphogranulomatose

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  • Studien
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  • Kliniken
  • Kurzdefinition

    Kurzdefiniton - Hodgkin-Lymphom (Lymphogranulomatose)

    Das Hodgkin-Lymphom oder Morbus Hodgkin stellt eine klonale Proliferation eines maligne transformierten B-Zell Lymphozyten dar. Die charakteristischen Hodgkin- und Reed-Sternbergzellen werden von einem nicht-klonalen Entzündungsinfiltrat umgeben.

  • Diagnostik

    Diagnostik - Hodgkin-Lymphom (Lymphogranulomatose)

    Die Diagnosestellung erfolgt durch die Entnahme und anschließende histologische Aufarbeitung von Gewebe, welches durch das Hodgkin-Lymphom infiltriert ist. Am häufigsten handelt es sich dabei um Lymphknotengewebe. Zur Stadieneinteilung wird ein CT des Halses, des Thorax und des Abdomens oder ein PET-CT durchgeführt. Zudem erfolgt eine Blut- und Knochenmarkuntersuchung.

  • Behandlung

    Behandlung - Hodgkin-Lymphom (Lymphogranulomatose)

    Die meisten Patienten mit Morbus Hodgkin können geheilt werden. Die Therapie erfolgt interdisziplinär und umschließt die Chemotherapie, Immuntherapie (z.B. CD30 Antikörper, PD1/PDL1 Hemmung, B-Zell-Signalweg-Hemmer), Strahlentherapie und in seltenen Fällen (meist zur Diagnosefindung) die Chirurgie.

  • Studien

    Studien - Hodgkin-Lymphom (Lymphogranulomatose)

    Für die meisten Patienten können wir klinische Studien anbieten. Diese beziehen sich zumeist auf eine Prognosegruppe: Derzeit laufende Studien sind u.a.: HD16, HD17, HDR2 Studien.

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