9:00 bis 10:30 Seminarphase I
Überblick über die ambulante kinder- und jugendpsychiatrische/ -psychothera-peutische Arbeit
Seminar als Überblick und Einführung in die ambulante kinder- und jugendpsychiatrische/ psychotherapeutische Arbeit
Wege aus Angst- und Panikstörungen – Teil 1
Obwohl unsere Welt immer sicherer geworden ist, leiden immer mehr Menschen unter Angstsymptomen von hoher Krankheitswertigkeit.
Der Hausarzt, die Hausärztin, ist hierbei meist die erste Anlaufstelle, da Angst sich unter anderem durch vielfache Körpersymptome und Beschwerden äußert.
Hier die entscheidenden Fragen zu stellen hilft, nicht unnötig wertvolle Zeit verstreichen zu lassen, die die Symptomatik zementiert.
In dem Workshop wird ein ganzheitliches, sehr pragmatisches Selbsthilfekonzept auf neurobiologischer Grundlage vermittelt, das an Patienten weitergegeben werden kann und diese zur Eigenverantwortung im Umgang mit ihrer Angst motiviert.
Rheumatologie in der Hausarztpraxis
Was haben rheumatologische Krankheitsbilder gemeinsam? Was unterscheidet diese? Nach diesem Kurs sind Sie sicherer in der Führung rheumatologischer Krankheitsbilder in der Hausarztpraxis
Möglichkeiten der vertragsärztlichen Tätigkeit
In dem Vortrag werden die rechtlichen Rahmenbedingungen für eine ärztliche Tätigkeit im niedergelassenen Bereich erläutert. Unter anderem geht es konkret um die Möglichkeiten zum Erhalt einer Zulassung, einer Anstellung oder auch zur Tätigkeit im Rahmen eines Job-Sharing.
Adipositas – Krankheit oder Zivilisationsproblem, hilft die OP weiter?
Adipositas ist nicht nur ein gesundheitliches Problem, es ist eine Volkskrankheit mit erheblicher sozioökonomischer Auswirkung.
Die bariatrischen Operationen können da entscheidend zur Entlastung des Systemes beitragen. Adipositas ist eben nicht nur einfach Übergewicht, sondern eigentlich eine Systemerkrankung.
11:00 bis 12:30 Seminarphase II
Hypertonus
Der häufigste Konsultationsgrund in der Hausarztpraxis bezogen auf eine chronische Erkrankung (oder ist es nur ein Risikofaktor?) sollte Anlass sein, anhand von Fallbeispielen über Therapieindikation und Therapieoptionen vertieft nachzudenken.
Wege aus Angst- und Panikstörungen – Teil 2
Obwohl unsere Welt immer sicherer geworden ist, leiden immer mehr Menschen unter Angstsymptomen von hoher Krankheitswertigkeit.
Der Hausarzt, die Hausärztin, ist hierbei meist die erste Anlaufstelle, da Angst sich unter anderem durch vielfache Körpersymptome und Beschwerden äußert.
Hier die entscheidenden Fragen zu stellen hilft, nicht unnötig wertvolle Zeit verstreichen zu lassen, die die Symptomatik zementiert.
In dem Workshop wird ein ganzheitliches, sehr pragmatisches Selbsthilfekonzept auf neurobiologischer Grundlage vermittelt, das an Patienten weitergegeben werden kann und diese zur Eigenverantwortung im Umgang mit ihrer Angst motiviert.
Naturheilverfahren und Komplementärmedizin in der Hausarztpraxis
In diesem Workshop sollen häufig nachgefragte, alternative Lösungen für Patienten vorgestellt werden.
Überbringen schlechter Nachrichten
Das Überbringen schlechter Nachrichten ist eine der Herausforderungen des ärztlichen Alltags.
In diesem Kurs sollen mittels Impulsreferat und Diskussion der Teilnehmenden untereinander hilfreiche Strategien zum Umgang mit dieser Herausforderung kennengelernt und ausgetauscht werden.
Themen: Überbringen der schlechten Nachricht, Umgang mit Patient*innen-Emotionen und rechtlichen Rahmenbedingungen.
Werkzeugkasten Modul 3 Teil 1 –
Wer führt wen? Mein Team und ich
Im Laufe der Aus- und Weiterbildung wurden wir alle geführt, von Ober- und Chefärzten und Weiterbildern.
Doch mit dem Einstieg in die Praxis bzw. Selbstständigkeit sollen auf einmal wir die Führungskraft sein. Wie? Das hat meist niemand wirklich gelernt …
Was ist Führung? Wozu ist sie notwendig? Welchen Führungsstil habe ich überhaupt bzw. welchen möchte ich leben? Wir zeigen euch, wie es klappen kann – mit den direkten Führungsinstrumenten, wie Lob, Anerkennung, Kritik und Zielvereinbarungen. Ihr erhaltet Tricks und Tipps für eine gute Kommunikation.
Auch die indirekten Führungsinstrumente werden besprochen. Hier geht es um Personalsuche und -einstellung, Arbeitsverträge, Arbeitsplatzgestaltung. Teambildung, Teamsitzungen und Mitarbeitergespräche sind ebenfalls wichtig und kommen nicht zu kurz.
13:30 bis 14:30 Mittagshighlight/ Keynote
Herausforderndes/ forderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz
Herausforderndes Verhalten bei Menschen mit Demenz verstehbar machen. Nicht-pharmakologische Maßnahmen zur Entlastung aller Beteiligten.
Umgang und Kommunikationsmöglichkeiten für Behandler:innen und Mitarbeitende in unterschiedlichen Versorgungssettings.
14:45 bis 16:15 Seminarphase III
Evidenzbasiert, signifikant, relevant
Praxisnahe Grundbegriffe der Statistik vom Hausarzt für Hausärzt*innen. Rüstzeug für Gespräche mit Pharmareferent*innen. Kritisches Hinterfragen von Studienergebnissen und Studienrelevanz.
Substitutionsbehandlung Opiodabhängiger
Geschichte der Opiatabhängigkeit und ihrer Behandlung, Beschreibung der Prinzipien, der aktuellen Regularien und der praktischen Durchführung der Substitutionsbehandlung.
Schuppenflechte und Neurodermitis – altbekannt und doch so neu
Die beiden häufigsten chronisch entzündlichen Hauterkrankungen betreffen alle Altersgruppen und haben eine enorme Veränderung der Therapie erfahren. Dieses Seminar soll Präventionsstrategien, Therapieziele und Begleitung der Medikamente behandeln.
Multimedikation – Vergiften oder Heilen?
Mit zunehmendem Anteil älterer Menschen nimmt Multimorbidität und zwangsläufig die Mehrfachmedikation unserer Patienten zu.
Gleichzeitig nimmt die Evidenz für eine derartige Pharmakotherapie ab und die Schadwirkung zu. Wir werden uns mit diesem Problem eingehender befassen und Strategien zur Medikamentenreduktion für den Praxisalltag entwickeln und praktisch üben.
Werkzeugkasten Modul 3 Teil 2 –
Wer für wen? Mein Team und ich
Im Laufe der Aus- und Weiterbildung wurden wir alle geführt, von Ober- und Chefärzten und Weiterbildern.
Doch mit dem Einstieg in die Praxis bzw. Selbstständigkeit sollen auf einmal wir die Führungskraft sein. Wie? Das hat meist niemand wirklich gelernt …
Was ist Führung? Wozu ist sie notwendig? Welchen Führungsstil habe ich überhaupt bzw. welchen möchte ich leben? Wir zeigen euch, wie es klappen kann – mit den direkten Führungsinstrumenten, wie Lob, Anerkennung, Kritik und Zielvereinbarungen. Ihr erhaltet Tricks und Tipps für eine gute Kommunikation.
Auch die indirekten Führungsinstrumente werden besprochen. Hier geht es um Personalsuche und -einstellung, Arbeitsverträge, Arbeitsplatzgestaltung. Teambildung, Teamsitzungen und Mitarbeitergespräche sind ebenfalls wichtig und kommen nicht zu kurz.