Einkauf & Rechnungssachbearbeitung
Einkauf
Auf Stationen, in Laboren oder der Administration werden täglich Materialien und Dienstleistungen benötigt. Ob Spritze, Herzklappe, medizintechnische Geräte, Forschungsreagenzien, Möbel oder Kopierpapier… Die Mitarbeitenden vor Ort geben ihre Anforderungen über das digitale Anforderungsterminal an unsere Mitarbeitenden im Einkauf weiter. Hier wird zeitnah die Beschaffung von
- medizinischem Sachbedarf,
- investiven Gütern,
- Diagnostik- und Forschungsbedarf,
- Wirtschafts- und Bürobedarf,
- Honorar- und Werkverträgen sowie Dienstleistungen
in die Wege geleitet.
Unter Nutzung der Software SAP werden jährlich etwa 84.000 Bestellungen an unsere Lieferant:innen versendet.
Sämtliche Beschaffungsvorgänge erfolgen nach innovativen, qualitativen und wirtschaftlichen Aspekten, um eine bestmögliche Versorgung unserer Patient:innen zu unterstützen.
Das UKE legt hierbei besonderen Wert auf den Einsatz von Produkten für klinikübergreifende Standards, welche die Prozesse in der täglichen Anwendung optimal ermöglichen.
Rechnungssachbearbeitung
Nach Erhalt einer Lieferung oder Erbringung einer Leistung gehen alle Rechnungen zu
- medizinischem Sachbedarf,
- investiven Gütern,
- Diagnostik- und Forschungsbedarf,
- Wirtschafts- und Bürobedarf,
- Honorar- und Werkverträgen sowie Dienstleistungen
für das UKE bei unseren Mitarbeitenden in der Rechnungssachbearbeitung ein.
Die jährlich etwa 164.000 Rechnungen werden größtenteils komplett digital mit Hilfe der Software SAP bearbeitet.
Durch den hohen Automatisierungsgrad der Abteilung können sich die Mitarbeitenden auf die Bearbeitung der Rechnungen konzentrieren, die nicht durch einen systemischen Datenabgleich geklärt werden können: Weicht ein Preis von den Bestelldaten ab oder wurde eine geringere Menge geliefert, kann per elektronischem Workflow eine Klärung mit den Kolleg:innen im Einkauf oder dem Logistikzentrum erfolgen. Auch Freigaben von Stationen, aus Laboren oder der Administration können auf diesem Weg unkompliziert eingeholt werden.
